"Alles koscher"
Mahmud ist ein liebender Ehemann und Vater und überzeugter, wenn auch nicht gerade strenggläubiger Moslem. Als seine Mutter stirbt, macht er eine Entdeckung, die sein Leben auf den Kopf stellt. Er findet seine Geburtsurkunde, die ihn nicht nur als Adoptivkind, sondern auch als Juden ausweist.
Um seinen echten Vater im Altersheim besuchen zu können, muss er dem kranken Mann als Jude unter die Augen treten, und so begibt er sich äußerst widerwillig bei dem jüdischen Taxifahrer Lenny in die religiöse und kulturelle Lehre.