Nachdem der Zyklon Yaku (Quechua für Wasser) Anfang März in Teilen Perus sintflutartige Regenfälle ausgelöst hatte, die zu schweren Überschwemmungen, Erdrutschen und Schäden an Häusern und Infrastruktur führten, kamen mehrere Menschen ums Leben.
Die nördlichen Regionen des Landes waren am stärksten betroffen, ein Wetterphänomen, das für diesen Teil der Welt sehr ungewöhnlich ist. Chimbote liegt in der Küstenregion Perus, welches sich durch ein besonders trockenes, arides Klima auszeichnet, das im Norden die Sechura-Wüste und im Süden die Atacama-Wüste umfasst.
Margareta, die Leiterin von Cersi schrieb folgendes